Veröffentlicht am 23.04.2012
Daniel Dennett explains consciousness and free will.
siehe auch:
- Reflections on FREE WILL (Daniel C. Dennett, SamHarris.org, 26.01.2014)
Bewusstsein Wenn angesehene Wissenschaftler ernsthaft überlegen, ob Smartphones eine Seele haben, dürfen wir uns ruhig noch einmal fragen: Wer sind wir? Oder was?
Der Krieg zwischen Philosophen und Neurologen beginnt im Frühjahr 1994 in Tucson, Arizona. Er wird von einem jungen, damals weitgehend unbekannten Philosophen namens David Chalmers ausgelöst. In einem Vortrag spricht Chalmers an diesem Vormittag über das Bewusstsein. Damit meint er die Fähigkeit, die Welt auf eine eigene Weise zu sehen, eigene Erfahrungen zu machen. Oder – um es in einer Sprache zu sagen, die bei einem Hirnforscher ein Aneurysma auslösen kann – eine Seele zu haben. Chalmers ruft damit eines der größten, vielleicht das größte Rätsel des menschlichen Lebens in Erinnerung.
Den Wissenschaftlern, die sich an der Universität von Arizona versammelt haben, ist klar, dass sie etwas Anrüchiges tun. Das Bewusstsein gilt in der wissenschaftlichen Welt 1994 noch weitgehend als Tabuthema, zu esoterisch, um es ernst zu nehmen. Manche der Anwesenden setzen mit der Konferenzteilnahme ihren Ruf aufs Spiel. Die ersten beiden Vorträge des Tages sind aber wenig aufregend. Dann ist Chalmers dran. Mit langen Haaren und von Kopf bis Fuß in Jeans gekleidet, sieht der 27-jährige Australier aus, als hätte er sich auf dem Weg zum Metallica-Konzert verlaufen. „Er ging aufs Podium, Haare bis zum Hintern, und tänzelte herum wie Mick Jagger“, erinnert sich Stuart Hameroff, der Organisator der Konferenz. „Aber dann fing er an zu reden. Und alle wachten auf.“
Wie das Gehirn die Seele macht [Dokumentation] [26:53]
Veröffentlicht am 24.02.2015
Eine Dokumentation über die Seele des Menschen und der Zusammenhang zum Gehirn
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Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in denen er vorkommt. Im heutigen Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint. In diesem Sinne ist „Seele“ weitgehend mit dem Begriff Psyche synonym. „Seele“ kann aber auch ein Prinzip bezeichnen, von dem angenommen wird, dass es diesen Regungen und Vorgängen zugrunde liegt, sie ordnet und auch körperliche Vorgänge herbeiführt oder beeinflusst.
Darüber hinaus gibt es religiöse und philosophische Konzepte, in denen sich „Seele“ auf ein immaterielles Prinzip bezieht, das als Träger des Lebens eines Individuums und seiner durch die Zeit hindurch beständigen Identität aufgefasst wird. Oft ist damit die Annahme verbunden, die Seele sei hinsichtlich ihrer Existenz vom Körper und damit auch dem physischen Tod unabhängig und mithin unsterblich. Der Tod wird dann als Vorgang der Trennung von Seele und Körper gedeutet. In manchen Traditionen wird gelehrt, die Seele existiere bereits vor der Zeugung, sie bewohne und lenke den Körper nur vorübergehend und benutze ihn als Werkzeug oder sei in ihm wie in einem Gefängnis eingesperrt. In vielen derartigen Lehren macht die unsterbliche Seele allein die Person aus; der vergängliche Körper wird als unwesentlich oder als Belastung und Hindernis für die Seele betrachtet. Zahlreiche Mythen und religiöse Dogmen machen Aussagen über das Schicksal, das der Seele nach dem Tod des Körpers bevorstehe. In einer Vielzahl von Lehren wird angenommen, dass eine Seelenwanderung (Reinkarnation) stattfinde, das heißt, dass die Seele nacheinander in verschiedenen Körpern eine Heimstatt habe.
In der Frühen Neuzeit wurde ab dem 17. Jahrhundert das traditionelle, aus der antiken Philosophie stammende Konzept der Seele als Lebensprinzip aller Lebewesen, das die körperlichen Funktionen steuert, zunehmend abgelehnt, da es zur Erklärung der Affekte und Körpervorgänge nicht benötigt werde. Einflussreich war das Modell von René Descartes, der nur dem Menschen eine Seele zuschrieb und deren Funktion auf das Denken beschränkte. An Descartes’ Lehre knüpfte die Debatte über das „Leib-Seele-Problem“ an, die weiterhin andauert und heute Gegenstand der Philosophie des Geistes ist. Dabei geht es um die Frage nach dem Verhältnis von geistigen und körperlichen Zuständen.
In der modernen Philosophie wird ein breites Spektrum von stark divergierenden Ansätzen diskutiert. Es reicht von Positionen, die von der Existenz einer eigenständigen, körperunabhängigen seelischen Substanz ausgehen, bis zum eliminativen Materialismus, dem zufolge alle Aussagen über Mentales unangemessen sind, da ihnen nichts in der Realität entspreche; vielmehr seien alle scheinbar „mentalen“ Zustände und Vorgänge restlos auf Biologisches reduzierbar. Zwischen diesen radikalen Positionen stehen unterschiedliche Modelle, die zwar Mentalem nicht die Realität absprechen, aber den Begriff der Seele nur bedingt in einem mehr oder weniger schwachen Sinn zulassen. [Seele, Wikipedia]================
Gerhard Roth: Wie das Gehirn die Seele macht [1:09:32]
Veröffentlicht am 14.07.2015
In seinem Vortrag aus der Veranstaltungsreihe "Hirnforschung, was kannst du? Potenziale und Grenzen" von Gemeinnütziger Hertie-Stiftung und Frankfurter Allgemeinen Zeitung untersucht Gerhard Roth, wie die psychischen Prozesse im Gehirn entstehen, die uns empfindungsfähig und – schlussendlich – zum Menschen machen.
Sie dürfen den Inhalt zu den folgenden Bedingungen vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen, sowie Abwandlungen und Bearbeitungen des Inhaltes anfertigen (cc -- by nc):
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Quarks & Caspers 7 Dinge, die Sie über Ihr Gehirn wissen sollten [39:36]
Veröffentlicht am 12.06.2014
Wissenssendung mit Ranga Yogeshwar
Terra X Rätsel Mensch - Wie wir denken [43:28]
Veröffentlicht am 09.10.2015
Eine Terra X Doku
Ebenfalls in der ZDF Mediathek zu sehen
David Chalmers on the "hard problem" of consciousness - Chronicles 1 [2:32]
Hochgeladen am 08.04.2010
To obtain your copy of The Consciousness Chronicles, go to http://www.consciousnesschronicles.com
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Join our Facebook group: http://facebook.com/consciousnesschro...
ABOUT THE CHRONICLES
The Consciousness Chronicles is a DVD series that explores the phenomenon of consciousness from many different angles. Each volume features exclusive in-depth interviews with some of the world's leading pioneers in consciousness research.
Each volume of the Chronicles looks at four specific areas of research.
VOLUME 1 - Two disc set, 255 minutes
• Introduction to studying Consciousness - David Chalmers, Susan Blackmore
• Time and Space - Rupert Sheldrake, Dick Bierman, Harald Atmanspacher, John Jacobson
• Altered States - Marilyn Schlitz, Frank Echenhofer, Zoran Josipovic, Arthur Hastings
• Quantum Theory- Stuart Hameroff
VOLUME 2 - Two disc set, 288 minutes
• Aritificial Intelligence and the Singularity - David Chalmers, Ben Goertzel, Anirban Bandyopadhaya
• Consciousness and Creativity - Robert J. Sawyer, Robert Pepperell, James Kerwin
• Sex and Consciousness - Jenny Wade, Torsten Passie, Kelopatra Ormos, Barry Komisaruk
• Embodiment - Henrik Ehrsson, Frederique de Vignemont
VOLUME 3 - Two disc set, 289 minutes
• What is Reality? - Menas Kafatos, Deepak Chopra, Paavo Pylkkanen, Lothar Schafer
• Transformation of Consciousness - Cassandra Vieten, Za Choeje Rinpoche
• Synesthesia - Maureen Seaberg, Berit Brogaard, Jason Padgett
• Consciousness and the End of Life - Pim van Lommel, Rudolph Tanzi, Peter Fenwick
To obtain your copy of The Consciousness Chronicles, go to http://www.consciousnesschronicles.com
The Chronicles are produced by Nick Day and are recorded at the annual Toward a Science of Consciousness conference, based in Tucson, AZ http://www.consciousness.arizona.edu
Constructive comments are welcome, personal attacks will be removed - Moderator
ABOUT THE CHRONICLES
The Consciousness Chronicles is a DVD series that explores the phenomenon of consciousness from many different angles. Each volume features exclusive in-depth interviews with some of the world's leading pioneers in consciousness research.
Each volume of the Chronicles looks at four specific areas of research.
VOLUME 1 - Two disc set, 255 minutes
• Introduction to studying Consciousness - David Chalmers, Susan Blackmore
• Time and Space - Rupert Sheldrake, Dick Bierman, Harald Atmanspacher, John Jacobson
• Altered States - Marilyn Schlitz, Frank Echenhofer, Zoran Josipovic, Arthur Hastings
• Quantum Theory- Stuart Hameroff
VOLUME 2 - Two disc set, 288 minutes
• Aritificial Intelligence and the Singularity - David Chalmers, Ben Goertzel, Anirban Bandyopadhaya
• Consciousness and Creativity - Robert J. Sawyer, Robert Pepperell, James Kerwin
• Sex and Consciousness - Jenny Wade, Torsten Passie, Kelopatra Ormos, Barry Komisaruk
• Embodiment - Henrik Ehrsson, Frederique de Vignemont
VOLUME 3 - Two disc set, 289 minutes
• What is Reality? - Menas Kafatos, Deepak Chopra, Paavo Pylkkanen, Lothar Schafer
• Transformation of Consciousness - Cassandra Vieten, Za Choeje Rinpoche
• Synesthesia - Maureen Seaberg, Berit Brogaard, Jason Padgett
• Consciousness and the End of Life - Pim van Lommel, Rudolph Tanzi, Peter Fenwick
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The Hard Problem of Consciousness [11:29]
Veröffentlicht am 29.01.2014
What is consciousness? Is it emergent or fundamental? Can we ever know? Will we ever know?
David Chalmers: Wie lässt sich das Bewusstsein erklären? [18:37]
Veröffentlicht am 14.07.2014
Unser Bewusstsein ist ein fundamentaler Teil unserer Existenz, sagt Philosoph David Chalmers. "Es gibt nichts, das wir direkter erleben..., aber gleichzeitig ist es des rätselhafteste Phänomen des Universums." Er erklärt einige Denkweisen über den inneren Film in unseren Köpfen.
Zum Schwierigen Problem
Das Gehirn, so beginnt Chalmers, werfe alle möglichen Fragen auf, um Wissenschaftler zu beschäftigen. Wie lernen wir? Wie speichern wir Erinnerungen? Wie nehmen wir Dinge wahr? Warum ziehen wir unsere Hand blitzschnell von einem heißen Wasserstrahl zurück? Doch seien all dies „einfache Probleme“. Wenn genug Zeit und Geld zur Verfügung stünden, würde man sie lösen können, sagt Chalmers.
Es gebe nur ein einziges wirklich schwieriges Problem des Bewusstseins. Dieses aber ist so aufwühlend, dass die Wissenschaftler es nach Chalmers’ Vortrag fortan groß schreiben werden – das Schwierige Problem des Bewusstseins. Es lautet: Warum fühlen sich all die komplizierten Hirnvorgänge für uns überhaupt nach etwas an? Warum sind wir nicht bloß brillante Roboter? Fähig, Informationen zu speichern, auf Geräusche, Gerüche und Temperaturen zu reagieren, aber ohne inneres Leben? Und wie kann unser Gehirn, dieser 1,4 Kilogramm schwere Klumpen beige-rosigen Gewebes, etwas derart Mysteriöses hervorbringen wie Erfahrungen?
Was Chalmers’ Publikum aus seiner Lethargie reißt, ist die Art, wie er die Frage stellt. Über Jahrhunderte hatten sich Philosophen mit dem sogenannten Geist-Körper-Problem beschäftigt. Doch Chalmers’ eigentümliche Art, es wiederzubeleben, „wirkte über die Philosophie hinaus und rüttelte alle auf“, erinnert sich Hameroff. „Sie ließ uns fragen: Womit zum Teufel befassen wir uns hier überhaupt?“
Zwei Jahrzehnte später wissen wir erstaunlich viel über das Gehirn. Keine Woche vergeht, ohne dass wir lesen können, in welcher Hirnregion Wissenschaftler Spielsucht oder Faulheit verorten, wo die Liebe auf den ersten Blick beginnt. Und das sind nur die Erkenntnisse, die Schlagzeilen machen. Zugleich ist auch im Bereich der künstlichen Intelligenz der Fortschritt rasant. Doch wie ein lästiger Verwandter, der kurz zu Besuch kommt und partout nicht wieder gehen will, schwebt über alldem das Schwierige Problem.
»Das Problem des Bewusstseins liegt unbehaglich an der Grenze zwischen Wissenschaft und Philosophie.« [David Chalmers, The Conscious Mind]mehr:
- Sind wir wie Roboter? (Oliver Burkeman, der Freitag, 06.05.2015)
- Das Rätsel des Bewußtseins (Argutus, WissenBloggt, 02.11.2012)
- Philosophen auf der Lauer (Dirk Lipski, ZON, 06.05.1999)
- „Ich fühle also bin ich" – Das „harte" Problem (Heinz Horeis im Gespräch mit David Chalmers, Wissenschaft.de, 01.08.1997)
siehe auch:
- Ein Cyborg fällt aus (Memphisto, Rezension zum gleichnamigen Science-Fiction-Roman von Frank Herbert, Bekenntnisse eines Ex-Schriftstellers, 16.07.2007)
- Ein Cyborg fällt aus von Frank Herbert & Bill Ransom (Rezension auf Phantastik-Couch, 2007)
Resilient Robot [4:16]
Hochgeladen am 22.07.2009
Nothing can possibly go wrong ... go wrong ... go wrong ...
Nothing can possibly go wrong ... go wrong ... go wrong ...
The truth behind the old joke is that most robots are programmed with a fairly rigid "model" of what they and the world around them are like. If a robot is damaged or its environment changes unexpectedly, it can't adapt.
alter Info-Text: Veröffentlicht am 27.10.2013
Starfish, a four-legged robot, walks by using an internal self-model it has developed and which it continuously improves. If it loses a limb, it can adapt its internal self-model. This experiment demonstrates how a legged robot automatically synthesizes a predictive model of its own topology (where and how its body parts are connected) through limited yet self-directed interaction with its environment, and then uses this model to synthesize successful new locomotive behavior before and after damage. The legged robot learned how to move forward based on only 16 brief self-directed interactions with its environment. These interactions were unrelated to the task of locomotion, driven only by the objective of disambiguating competing internal models.
Visit this link:
http://creativemachines.cornell.edu/e...
(Cornell Creative Machines Lab)
Josh Bongard, of the Department of Computer Science at the University of Vermont, and his colleagues Victor Zykov and Hod Lipson have created an artificial starfish that gradually develops an explicit internal self-model. Their four-legged machine uses actuation-sensation relationships to infer indirectly its own structure and then uses this self-model to generate forward locomotion. When part of its leg is removed, the machine adapts its self-model and generates alternative gaits — it learns to limp. It can restructure its body representation following the loss of a limb; thus, in a sense, it can learn. As its creators put it, it can "autonomously recover its own topology with little prior knowledge," by constantly optimizing the parameters of its resulting self-model. The starfish not only synthesizes an internal self-model but also uses it to generate intelligent behavior.
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This robot needs to learn how to walk. The challenge is that it does not know what it looks like, right? If you look at this robot, you can see it has four legs. But the robot has no clue what it looks like - it does not know if it's a snake, if it's a spider- it actually has no clue how these eight motors and legs are arranged. It does even know about legs! What does it do?
So imagine yourself sitting in the black box, no windows no nothing, just a black box. And all you have are 8 knobs, and as you turn the 8 knobs... these knobs are connected somehow through motors and as you turn these knobs, you can feel the box moving left and right. You don't know how the motors are connected with the morphology from the machine This is what this robot feels. So how does it learn to walk?
It can do trial and error, and move the knobs and try and guess your way. But an alternative is to do a kind of systematic exploration. So how does this robot work?
It begins by making a random motion, randomly moving the motors. okay this is called motor-babbling... Just moving the motors in a random way and then, it collects all the sensor information and forms hypotheses about what it might be. And what you can see in the top left are all the hypotheses, different shapes, different self-images that it came up with that explain its sensation with the relationship between activation and sensation.
It then looks for the next action to do, the next action to do that causes the most disagreements between predictions of these laws. Within a relatively small number of these babbling actions, it will figure out what it looks like.
Now with that self model, it can figure out how to move and because the model is pretty close to reality, what makes the model move will make the robot move in reality as well.
When you look at this robot, you have to remember that it was not programmed to move; it did not have a model of itself before it started nor did it do trials of walking before moving. So we kinda bypassed these three things and we allowed it, through this idea of self-modeling, to learn how do this task.
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Higher animals use some form of an internal model of themselves for planning complex actions and predicting their consequence, but it is not clear if and how these self-models are acquired or what form they take.
This kind of simulation happens in human brains all the time. A wide range of research suggests that action planning requires this kind of simulation in order to be implemented properly. We don't usually visualize actions explicitly and certainly not for the simple reaching tasks as above. The simulation precedes very quickly and unconsciously based on a wide source of proprioceptive and visual information.
While this simulation is usually unconscious, there are few domains (the high jumpers in Olympic track and field) in which it is used very explicitly, very consciously, as people engage in mental simulation.
A Robot Teaches Itself How to Walk [5:16]
Hochgeladen am 15.02.2012
Cornell University professor Hod Lipson demonstrates how a robot can teach itself to walk without any knowledge of its form and function. "Within a relatively small number of these babbling actions, it will figure out what it looks like," Lipson says. He adds that eventually "it can figure out how to move."
Cornell University professor Hod Lipson demonstrates how a robot can teach itself to walk without any knowledge of its form and function. "Within a relatively small number of these babbling actions, it will figure out what it looks like," Lipson says. He adds that eventually "it can figure out how to move."
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Join an audience at swissnex San Francisco as scientists from Switzerland and the US discuss their research on humanoid robots, cognitive robotics, and artificial intelligence (AI). Hear how some robots self-reflect, self-improve, and adapt to new circumstances, and whether it's possible for robots of the future to possess the same cognitive characteristics as humans.
Cornell University's Hod Lipson is seeking to understand if machines can learn analytical laws automatically. For centuries, scientists have attempted to identify and document analytical laws underlying physical phenomena in nature. Despite the prevalence of computing power, the process of finding natural laws and their corresponding equations has resisted automation. Lipson has developed machines that take in information about their environment and discover natural laws all on their own, even learning to walk.
Rolf Pfeifer directs the Artificial Intelligence Lab at the University of Zurich. Together with his scientific assistant Pascal Kaufmann, Pfeifer presents current AI research and a humanoid robot in the Ecce family referred to as Cronos. Instead of copying only the outward form of a human, Cronos mimics the inner structures as well—bones, joints, muscles, and tendons—and thus has more human-like actions and interactions in the world.
»Der Wahnsinn besteht darin, sich auf die gleiche Art und Weise zu verhalten und ein anderes Ergebnis zu erwarten.« (Albert Einstein)
»Der Beseelung der Maschine entspricht strikt proportional die Entseelung des Menschen.“(Peter Sloterdijk)
Wie lernt das Gehirn? - Prof.Dr. Gerald Hüther [2:44]
Veröffentlicht am 09.10.2012
Interview zum Thema Lernen
The Thinking Ape: The Enigma of Human Consciousness [1:16:35]
Veröffentlicht am 19.10.2012
What is the origin and nature of consciousness? If consciousness is common to humans and animals alike, what are the defining traits of human consciousness?
Nobel laureate psychologist Daniel Kahneman, philosopher David Chalmers, expert in primate cognition Laurie Santos, and physician-scientist Nicholas Schiff will discuss what it means to be "conscious" and examine the human capacities displayed in cognitive, aesthetic, and ethical behaviors, with a focus on the place and function of the mind within nature.
The New York Academy of Sciences
Wednesday, October 10, 2012
This event is part of The Emerging Science of Consciousness Series, which brings together leading experts from various fields to discuss how the latest research is challenging our understanding of the very nature and function of consciousness in our daily lives.
http://www.nourfoundation.com/conscio...
- The Endless Enigma, 1938 by Salvador Dali (dalipaintings, Datum unbekannt)
- Sunday Dalí: The Endless Enigma, 1938. (OneSurrealistADay, 02.08.2009)
Emerson, Lake and Palmer - The Endless Enigma (Complete) [10:41] Text: Part 1 (Lyricsfreak), Part 2 (azlyrics) Review (François Couture, Allmusic) Interpretation
17drums
Veröffentlicht am 27.10.2015We welcome back Miss Rachel Flowers for another ELP project. Her work is always superb, but the 'Fugue' segment here is amazing! We also welcome new collaborator Steve Barber on the chimes. We always seek authenticity in these projects and Steve, (as a huge Carl Palmer fan), had the tubular bells and graciously accepted our invitation to play them for us. Len's vocals once again, are right on the mark. Of course, Misi, Balint and George are always perfection in motion. Special thanks again to Csaba for his audio assistance, and to Misi for all of the editing, and without whom none of this would be possible. Enjoy this early ELP classic! BEST WITH HEADPHONES! Rachel Flowers: Nord Organ, Grand Piano - https://www.youtube.com/user/12string... - (USA) Mihály Tunkli (Misi) - Hammond Organ - http://www.youtube.com/user/mokusmisi (HUNGARY) Len Audsley - Vocals - http://www.youtube.com/justsingit72 (USA) George Barabás - Synths - https://www.youtube.com/user/xbgyuri (HUNGARY) Bálint Holubecz: Bass Guitar - http://www.youtube.com/user/rottenbor... - (HUNGARY) Steve Barber - Chimes - https://www.youtube.com/user/audiophi... (USA) Dave Becher - Drums, Percussion - http://www.youtube.com/17drums (USA) We give special thanks and acknowledgments to Presentation Magazine (www.presentationmagazine.com) for their heartbeat-monitor simulation, and to Péter Kasó for reprogramming it to fit the music perfectly! The use of any copyrighted material is under the guidelines of "fair use" in title 17 § 107 of the United States code, and is meant solely for INSTRUCTIONAL and ENTERTAINMENT purposes only.
Veröffentlicht am 27.10.2015We welcome back Miss Rachel Flowers for another ELP project. Her work is always superb, but the 'Fugue' segment here is amazing! We also welcome new collaborator Steve Barber on the chimes. We always seek authenticity in these projects and Steve, (as a huge Carl Palmer fan), had the tubular bells and graciously accepted our invitation to play them for us. Len's vocals once again, are right on the mark. Of course, Misi, Balint and George are always perfection in motion. Special thanks again to Csaba for his audio assistance, and to Misi for all of the editing, and without whom none of this would be possible. Enjoy this early ELP classic! BEST WITH HEADPHONES! Rachel Flowers: Nord Organ, Grand Piano - https://www.youtube.com/user/12string... - (USA) Mihály Tunkli (Misi) - Hammond Organ - http://www.youtube.com/user/mokusmisi (HUNGARY) Len Audsley - Vocals - http://www.youtube.com/justsingit72 (USA) George Barabás - Synths - https://www.youtube.com/user/xbgyuri (HUNGARY) Bálint Holubecz: Bass Guitar - http://www.youtube.com/user/rottenbor... - (HUNGARY) Steve Barber - Chimes - https://www.youtube.com/user/audiophi... (USA) Dave Becher - Drums, Percussion - http://www.youtube.com/17drums (USA) We give special thanks and acknowledgments to Presentation Magazine (www.presentationmagazine.com) for their heartbeat-monitor simulation, and to Péter Kasó for reprogramming it to fit the music perfectly! The use of any copyrighted material is under the guidelines of "fair use" in title 17 § 107 of the United States code, and is meant solely for INSTRUCTIONAL and ENTERTAINMENT purposes only.
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zuletzt aktualisiert am 12.01.2017
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