- Psychische Gewalt: Wenn Worte Leben zerstören (Huffington Post, 29.05.2014)
Schlampe. Schwuchtel. Versager. Ein Wort kann wie ein Fausthieb sein. Wenn wir über Gewalt sprechen, meinen wir fast immer ihre körperliche Form. Ein Mensch kann einem anderen aber auch psychisch Gewalt antun. Ihn beleidigen, demütigen, erniedrigen. Und das hat oft schlimmere Folgen als Schläge oder Tritte.
Psychische Gewalt schlägt Wunden, die man zunächst nicht sieht. Und doch sind sie da. Zur Zeit bewegt das Foto-Projekt "Weapon of Choice" die Netzgemeinde. Der amerikanische Fotograf Richard Johnson macht die Grausamkeit der Worte sichtbar. Was wäre, wenn verbale Gewalt körperliche Spuren hinterlassen würde?
Psychische Gewalt an US-Schule Mobbingopfer zeigt Video - und löst Kontroverse aus (Süddeutsche Zeitung, 19.12.2011)
Ein 14-jähriger Amerikaner wird in der Schule massiv angefeindet, in einem Video macht er seine Qualen öffentlich. Die positiven Reaktionen fallen gewaltig aus, andere Mobbingopfer und Prominente melden sich. Doch ein zweites Video sorgt für Irritationen.
Amandas Suizid aus Verzweiflung – Gemobbt bis zum Selbstmord (Stern, 19.10.2012)
Jahrelang wurde Amanda gehänselt, nachdem ein Fremder ein Nacktbild von ihr ins Internet stellte. Die 15-Jährige stand fortan seelische Höllenqualen aus - bis sie sich das Leben nahm.
Gewalt an Schulen (youtube, Einbetten deaktiviert)
Bei youtube kann man sich noch viele Filme über Mobbing ansehen…
Sonntag, 25. Mai 2014
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