Donnerstag, 16. Oktober 2014

Überschreitungen unter dem Deckmantel der Vielfalt

Kinder sollen ihre „Lieblingsstellung“ zeigen, Puffs planen, Massagen üben. Die sexuelle Aufklärung missachtet Grenzen. Die Politik will es so. 

Unter dem Einfluss der „Gesellschaft für Sexualpädagogik“ sollen drei Lebensumstände entnaturalisiert werden: „die Kernfamilie, die Heterosexualität und die Generativität, also die Altersgrenzen zwischen den Generationen“. Kinderschützer schlagen Alarm.
mehr:
- Überschreitungen unter dem Deckmantel der Vielfalt (Ron Kubsch, Die freie Welt, 15.10.2014)

siehe auch:
- Missbrauchsbeauftragter der Bundesregierung: Achtet die Scham­grenzen von Kindern! (Die freie Welt, 07.11.2014)
Erzieher müssen die Schamgrenzen von Kindern achten, fordert Johannes-Wilhelm Rörig. Das sei die beste Prävention gegen sexuellen Missbrauch. Verfechter der »Sexualpädagogik der Vielfalt« ignorieren das.

aktualisiert am 09.11.2014

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