Freitag, 31. März 2017

Sigmund Freud: » Ihm verdanken wir die umfassendste Theorie der Seele.«

Wir verdanken Sigmund Freud »die umfassendste Theorie des Geistes«, sagt der Neurobiologe Gerhard Roth. »Er hat dem Unbewussten den Rang zugewiesen, der ihm zusteht«, sagt der Sozialpsychologe Harald Welzer. Ein Gespräch
mehr:
- Die Seele gehört nicht mir (evt/schnabel, ZON, 23.02.2006)

Sigmund Freud - Giganten (1/4) {10:52}

Kanal von RichardDavidPrecht
Hochgeladen am 30.03.2010
Die Widrigkeiten in Sigmund Freuds Leben haben sich zur persönlichen Katastrophe verdichtet – im letzten Augenblick gelingt dem Entdecker der Psychoanalyse die Flucht vor den Nazis aus Wien Teil2: http://www.youtube.com/watch?v=ThYZoB... Teil3: http://www.youtube.com/watch?v=RB7hq-... Teil4: http://www.youtube.com/watch?v=fj-QPR... In London verbringt der 82-Jährige sein letztes Lebensjahr – den drohenden Weltkrieg ebenso vor Augen wie den eigenen Tod. Schwer ist er von seiner Krankheit gezeichnet, 33 Operationen in 15 Jahren konnten den Krebs nicht besiegen – Äußerlich folgt er bis zuletzt einem geregelten Tagesablauf. Wie in Wien empfängt er beinahe täglich Patienten und vergisst nie, die Uhr auf seinem Schreibtisch aufzuziehen. 'Aber meine Welt ist eine kleine Insel des Schmerzes, schwimmend auf einem Ozean der Indifferenz', so bilanziert Freud selbst seine Situation. Lohnt es sich da noch zu leben? Und wofür? In diese deprimierte Stimmung tritt die bezaubernde 16-jährige Enkelin Eva, die ihn drei Monate vor seinem Tod besucht und ihn in ihrer unverstellten Lebendigkeit an all das erinnert, was Freud selbst einst 'Fühlung mit dem Leben aufnehmen' nannte. Im Gespräch mit Eva rückt das Leben noch einmal ganz nahe an den vom Tode Gezeichneten: die bis an die Grenzen schmerzhaften Traumata der eigenen Biographie. Der jugendliche Ehrgeiz, der ihn antrieb, gegen alle Widerstände eine Theorie zu entwickeln, die es erstmals wagte, in die Seele der Menschen zu blicken. Die Erinnerung an das Versäumte wird wach, an die verpassten Gelegenheiten und an die unstillbare Sehnsucht zu entdecken. Es ist eine große Erkenntnis, für die Eva ihm die Augen öffnet: 'Jede Richtung des Lebens, welche die Liebe zum Mittelpunkt nimmt, alle Befriedigung aus dem Lieben und Geliebt werden nimmt, kommt dem Ziel der Glückserfüllung näher als jede andere Methode!'


Sigmund Freud - Die Erfindung der Psychoanalyse 1/2 {57:09}

Geist und Psyche
Veröffentlicht am 12.01.2013
Dokumentation (F 1997) Teil 1: Die Anfänge 1885-1914 http://youtu.be/Q6fsbGKhS-k Teil 2: Der Durchbruch 1914-1960 http://youtu.be/4tbwTW82h34 Der erste Teil hält drei wesentliche Etappen der Entstehung der Psychoanalyse fest: Zunächst die Behandlung der weiblichen Hysterie am Ende des 19. Jahrhunderts, dann die Herausbildung eines ersten Kreises von Anhängern und Schülern von Freud in Wien, die die menschliche Persönlichkeit verstehen und von ihren Zwängen befreien wollen, indem sie die Bedeutung von Träumen, Sexualität und Unbewusstem erforschen, und schließlich die Gründung einer internationalen Bewegung mit dem Ziel, diese moderne Lehre und die neuen Behandlungsmethoden für psychische Leiden in der ganzen Welt zu verbreiten. Der Film befasst sich mit den Ärzten, die die Entdeckungen Freuds ermöglicht haben (z. B. Josef Breuer und Wilhelm Fließ) und zeichnet das Porträt der an Hysterie leidenden Frauen (insbesondere Anna O.). Freud, Wissenschaftler und Abenteurer zugleich, schöpfte seine Ideen aus Darwins Theorie und verglich sich mit Christoph Kolumbus. Um ihn scharte sich eine Gruppe Gleichgesinnter (Psychologische Mittwochsgesellschaft), zumeist Wiener Juden, die sich wie er mit der Idee des Todes und des Untergangs ihrer Gesellschaft, des Habsburger Reichs, auseinander setzten. Weitere treue, aber auch weniger überzeugte Anhänger aus anderen Teilen Europas folgten, darunter Sándor Ferenczi (Budapest), Karl Abraham (Berlin), Ernest Jones (London) und Carl Gustav Jung (Zürich). Doch mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs brach die Welt dieser Vordenker zusammen (Frankreich 1997).


für einen ersten Überblick siehe auch:
- Psychoanalyse (Psychoatrie-netz)
- Psychoanalyse (Essay von Wolfgang Mertens, Lexikon der Psychologie, Spektrum)

siehe auch:
- Vor 116 Jahren: Sigmund Freud veröffentlich »Die Traumdeutung« (Post, 05.11.2015)
- Vor 155 Jahren: Sigmund Freud wird geboren (Post, 08.05.2011)
Der Seelenforscher (Deutschlandradio Kultur, 23.09.2014)
Festhalten an Freud (Klaus Heinrich, Lettre International 78, Herbst 2007)
150 Jahre Sigmund Freud – Auf der Suche nach dem gelobten Land (Birgit Lahann, Stern, 07.05.2006)
- Erinnerungen an Sigmund Freud (Ludwig Binswanger, 1956, Nachdruck, francke Verlag, 2014, GoogleBooks)


Die Geschichte der Psychoanalyse in Personen

Die Erzväter
Sigmund Freud
Alfred Adler
Carl Gustav Jung

Frühe Psychoanalytiker

Wilhelm Stekel
Karl Abraham
Otto Rank
Sändor Ferenczi
Theodor Reik
Anna Freud
Helene Deutsch
Wilhelm Reich

Neopsychoanalyse

Harald Schultz-Hencke
Erich Fromm
Karen Horney
Harry Stack Sullivan
Frieda Fromm-Reichmann

Ein Neo-Adlerianer
Fritz Künkel

Auf dem Weg zur Psychosomatik
Georg Groddeck
Franz Alexander
Viktor von Weizsäcker

Psychoanalytiker der dritten Generation
Erik H. Erikson
Alexander Mitscherlich
Alfred Lorenzer

Phänomenologen, Daseinsanalytiker, Existentialpsychologen
Ludwig Binswanger
Victor-Emil von Gebsattel
Erwin W. Straus
Medard Boss
Viktor E. Frankl
Rollo May
Ronald D. Laing
Thomas Szasz
Maurice Merleau-Ponty


(Inhaltsverzeichnis von Georg Rattner, Klassiker der Psychoanalyse, Beltz, 2. Auflage, 1995)

The World Within - C.G. Jung in His Own Words {1:02:19}

mattqatsi
Hochgeladen am 08.12.2011
A 1990 Documentary about Carl Gustav Jung that explains his standpoints mainly by using footage of him talking.


Wer hat Angst vor Wilhelm Reich? {1:34:11}

Dokusant
Hochgeladen am 23.08.2011
Reich hinterließ ein interdisziplinäres Werk, das weit über die Grenzen der Psychologie oder Psychoanalyse hinausgeht: Auf der Makroebene ragen seine Arbeiten bis hinein in die politische Soziologie; auf der Mikroebene erstrecken sie sich über Biologie, Mikrobiologie bis hin zur Paraphysik. Man kann seine Beschäftigung als jeweils logische und unmittelbare Konsequenz der zuvor erbrachten Ergebnisse aus Forschungsarbeiten betrachten, die bei der Frage nach dem Verständnis und der Therapie psychischer Beeinträchtigungen ansetzen. Der heute mögliche Gesamtüberblick über sein Lebenswerk lässt deutlich erkennen, dass ein roter Faden seine Arbeiten durchzieht. Reich beginnt als Psychoanalytiker, beschreibt sehr ausführlich das Vorhandensein der verschiedenen Abwehrmuster des Menschen (Charakterpanzerungen, zunächst psychisch, dann somatisch) und die Möglichkeiten ihrer Auflösung. Seine konsequente Verfolgung der energetischen Basis (was Freud Libido-Ökonomie nannte, aber nicht weiter verfolgte) führte ihn zur Frage, was denn eigentlich das Lebendige sei, zur Entwicklung der Sexualökonomie und schließlich zur „Entdeckung des Orgons". Seine besondere Aufmerksamkeit galt der Erforschung der Krebserkrankungen, seiner Meinung nach eine Erkrankung des gesamten Organismus, der eine gestörte Pulsation des Orgons im Körper zugrunde liege, die wiederum in der Unfähigkeit des Organismus wurzele, sich vollständig den vegetativen Zuckungen im Orgasmus hinzugeben. Diese Unfähigkeit, die orgastische Impotenz des Menschen bzw. ihre Behebung, ist ein Kernpunkt seiner Arbeit. Zahlreiche Autoren, auch wissenschaftliche Kritiker, bestätigten, dass Reichs Werk durch Stringenz und Logik gekennzeichnet ist (Fragestellung, Forschung, Ergebnisse, neue Implikationen). Die sexuelle Revolution der 1970er Jahre hat sich kaum - und wenn geschehen, dann oft in Verkennung seiner Auffassung von Sexualität - auf Reich berufen. Eine Dokumentation aus dem Jahre 2009. Weitere Informationen: http://www.berndsenf.de/MenuLebensene... (Prof. Bernd Senf) http://www.orgon.de/ http://www.orgoninstitut.de/ http://www.orgonelab.org/index_de.htm http://www.orgonpraxis.de/


07.02.1870 - Der Geburtstag von Alfred Adler {14:14}

timotimor
Veröffentlicht am 26.12.2015
http://www.wdr5.de/sendungen/zeitzeic...


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Vertreter der Psychoanalyse  


Bild des Psychoanalysekongresses in Weimar 1911. 2.R,1.vl: Otto Rank. 1.R,1.vl: Eugen Bleuler. 2.R,7.vl: Sandor Ferenci. 2.R, 8.vl. Sigmund Freud. 2.R, 9.vl: C. G. Jung. 2.R, 2.vr: Ernest Jones
Zu den bedeutenden Psychoanalytikern der ersten Generation zählen neben Freud Karl AbrahamAlfred AdlerSiegfried BernfeldHelene DeutschPaul FedernOtto FenichelSándor FerencziErnest JonesCarl Gustav JungSandor RadoOtto RankTheodor Reik und Wilhelm Reich.
Wichtige Vertreter der psychoanalytischen Ichpsychologie sind Heinz HartmannAnna Freud und Erik H. Erikson.
René A. Spitz und Margaret Mahler begründeten die psychoanalytisch orientierte empirische Säuglings- und Kleinkindforschung.
Die Bindungstheorie, die innerhalb wie außerhalb der Psychoanalyse weite Verbreitung fand, wurde vom englischen Psychoanalytiker John Bowlby und der nordamerikanischen Psychologin Mary Ainsworth entwickelt.
Die Selbstpsychologie wurde von Heinz Kohut begründet. Viele zeitgenössische Psychoanalytiker sind dieser Schule zuzurechnen, z.  B. Joseph D. Lichtenberg.
Bedeutende Vertreter der Psychoanalyse in Frankreich sind Jacques LacanAndré GreenJean Laplanche und Lucien Israël.
Die Neopsychoanalyse ist mit den Namen Karen HorneyHarry Stack Sullivan und Erich Fromm verbunden.
Bedeutende zeitgenössische Psychoanalytiker sind außerdem Otto KernbergPeter FonagyMarianne Leuzinger-BohleberFalk Leichsenring und Daniel Stern.

Richtungen psychoanalytischer Theoriebildung 

Psychoanalytische Ichpsychologie
Die Ich-Psychologie ergänzt die klassische Psychoanalyse um Aspekte der Ich-Entwicklung, der Abwehrmechanismen sowie der Funktionen des Ichs. Als Begründer der Ich-Psychologie werden häufig Anna Freud (Das Ich und die Abwehrmechanismen, 1936) und insbesondere Heinz Hartmann (Ich-Psychologie und Anpassungsproblem, 1939) genannt. Aber schon Sigmund Freud hat einige Aspekte der Ich-Psychologie vorweggenommen.
Psychoanalytische Objektbeziehungstheorie
Die Objektbeziehungstheorie ist eine ursprünglich auf Melanie Kleins Arbeiten zurückgehende Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie. Unter dem Begriff Objektbeziehungstheorie werden unterschiedliche Ansätze zusammengefasst, denen gemeinsam ist, dass sie die zentrale Bedeutung der frühen Mutter-Kind-Interaktion und der Vorstellungen des Kindes über sich und seine Bezugspersonen für die spätere Beziehungsgestaltung und für die Persönlichkeitsentwicklung herausstellen. Ein weiteres gemeinsames Merkmal ist die Hervorhebung von Übertragung und Gegenübertragung in der Ausgestaltung des psychotherapeutischen Konzeptes.
Bindungstheorie
Die Bindungstheorie beschreibt in der Psychologie das Bedürfnis des Menschen, eine enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehung zu Mitmenschen aufzubauen. Sie wurde von dem britischen Kinderpsychiater John Bowlby und der nordamerikanischen Psychologin Mary Ainsworth entwickelt. Ihr Gegenstand ist der Aufbau und die Veränderung enger Beziehungen im Laufe des Lebens. Sie geht dabei von dem Modell der Bindung der frühen Mutter-Kind-Beziehung aus. Sie verbindet ethologischesentwicklungspsychologisches, psychoanalytisches und systemisches Denken.
Eines der großen Anliegen Bowlbys war es, eine wissenschaftliche Basis für den psychoanalytischen Ansatz der Objektbeziehungstheorien herzustellen und psychoanalytische Annahmen empirisch überprüfbar zu machen. Dabei entfernte er sich im Laufe seiner Forschungsarbeit von der Psychoanalyse: Die Bindungstheorie wurde zu einer eigenständigen Disziplin.
Psychoanalytische Selbstpsychologie
Die Selbstpsychologie ist eine psychoanalytische Theorie, die von Heinz Kohut in den 1970er Jahren begründet wurde. Sie beschäftigt sich mit der Organisation und Aufrechterhaltung des Selbst in Abhängigkeit zu den Objekten der Umwelt. Ein zentrales Thema ist dabei unter anderem der Narzissmus und die Fähigkeit des Ichs, realitätsgerechte Vorstellungen über sich selbst („Selbstrepräsentanzen“) zu entwickeln.
Jacques Lacan und die Strukturale Psychoanalyse
Jacques Lacan (1901–1981) war ein französischer Psychoanalytiker, der die Schriften Sigmund Freuds neu interpretierte und radikalisierte. Dies beinhaltete sowohl das Postulat einer „Rückkehr zu Freud“ als auch das Ziel, „Freud gegen Freud“ zu lesen, also ihn dort weiterzuentwickeln, wo er für Lacan hinter seinen eigenen Annahmen zurückblieb. Hierbei griff er unter anderem auf Ansätze und Methoden des Strukturalismus und der Linguistik zurück, später auch auf graphische Modelle der Topologie. Der innerhalb der Psychoanalyse nicht unumstrittene Theoretiker hat unter anderem auf den Poststrukturalismus prägenden Einfluss ausgeübt.
Neopsychoanalyse und Interpersonelle Psychoanalyse
Die Neopsychoanalyse (englisch: Neo-Freudianism) ist die Weiterentwicklung der Psychoanalyse von Sigmund Freud. Sie hat sich der Individualpsychologieangenähert und Konzepte von Alfred Adler integriert. Die Neo-Psychoanalytiker haben keine Schule gebildet. Jeder hatte eigene Theorien, Stufenmodelle und Konzepte, die von bestimmten Grundideen Freuds abwichen.
Relationale und Intersubjektive Psychoanalyse
Die Intersubjektivität in der Psychoanalyse gründet auf den Arbeiten von Robert D. Stolorow, B. Brandchaft und G. E. Atwood, die unter Einbeziehung der Selbstpsychologie von Heinz Kohut eine erlebensnah orientierte Form psychoanalytischer Theorie und Behandlungspraxis formulierten, die sich in wesentlichen Punkten von der klassischen Konzeption Sigmund Freuds unterscheidet.
Nach Auffassung von Stolorow und anderen entsteht und ereignet sich Erleben im wechselseitigen Austausch von Subjektivitäten, z. B. der des Patienten und der des Analytikers. Die Beobachtungsposition liegt dabei stets innerhalb des gemeinsamen Kontextes, d. h. der Analytiker versucht den Patienten aus dessen Perspektive heraus zu verstehen (Empathie) und bezieht seinen eigenen biographischen Hintergrund in die Reflexion seiner Haltung dem Patienten gegenüber mit ein (Introspektion). Dies hat maßgebliche Konsequenzen für die psychoanalytische Theorie und Praxis, die an zentralen Begriffen der Psychoanalyse deutlich werden.
Neuropsychoanalyse
Bei der Neuropsychoanalyse handelt es sich um eine Richtung, die neurowissenschaftliche und psychoanalytische Konzepte miteinander verbinden bzw. füreinander fruchtbar machen will, wobei man sich auf Freud beruft, der seine Karriere als Neurologe begann und eine „naturwissenschaftliche Psychologie“ schaffen wollte.[11][12][13] Die Grundlagen der Psychoanalyse sollen durch neurowissenschaftliche Ergebnisse fundiert werden. Exponenten sind Mark Solms, Mauro Mancia, Allen Schore und Daniel Siegel. Vor einigen Jahren wurde die Neuro-Psychoanalysis Society und die Fachzeitschrift Neuro-Psychoanalysisgegründet. Es finden jährlich internationale Kongresse statt und es wurde schon einige Fachliteratur geschrieben. Teilweise wurde die Idee der Verbindung von Neuropsychologie und Psychoanalyse von psychoanalytischen Theoretikern auch kritisiert.[14]
Psychologische Morphologie
Die psychologische Morphologie erweitert die Psychoanalyse nach Freud um gestalttheoretische Aspekte.[15] Auf Basis der psychologischen Morphologie konzipierten W. Ernest Freud und Wilhelm Salber Anfang bis Mitte der Achtzigerjahre schließlich die „analytische Intensivbehandlung“.[16][17]
(Psychoanalyse, Vertreter und Richtungen, Richtungen psychoanalytischer Theoriebildung, Wikipedia, abgerufen am 31.03.2017 )
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