Mehr zur Sendung unter http://www.wirinbayern.de. Von Stille und Schönheit - der japanische Gartenbauer Zensho Shimokawa zeigt, wie japanische Gartenkunst und Lebensweise in die bayerische Landschaft passen. Ein Film von Nikolaus Wiesner.
4
Zen Gärten - Antai-ji (Deutsch - German)
[10:12]
Veröffentlicht am 07.06.2013
Im traditionellen Weltbild der Japaner spielt die Natur eine wichtige Rolle. Und so haben auch Gärten einen entsprechend hohen Stellenwert. Berühmt ist das Land für seine Zen-Gärten, die als grandiose Miniaturlandschaften mit Bäumen, Büschen und Wasser Wirkung entfalten oder durch Kargheit und Minimalismus überzeugen. Aber sind Zen-Gärten mehr als reine Abbilder der Natur oder dekoratives Kunstwerk? Was muss man über Zen wissen, um einen nach diesem meditativen, buddhistischen Konzept angelegten Garten zu verstehen? Der Tempel des zur Ruhe gekommenen Drachen ist ein 1499 gegründeter Zen-Tempel in der japanischen Stadt Kyoto. Hauptattraktion des Tempels ist sein Garten, wohl berühmtester Zen-Garten Japans. Der "Hojo-Teien" wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts im Kare-san-sui-Stil angelegt. Die Dokumentation ist eine Reise durch die jahrhundertealten Zen-Gärten Kyotos und führt zu einem abgeschiedenen Zen-Kloster im Gebirge. "Erleuchtung ist die Erlösung vom Leiden", sagt Buddha. Die Dokumentation zeigt die besondere Art dieser japanischen Gartenarchitektur und geht der Frage nach, was Zen-Gärten mit Erlösung zu tun haben.
5 Abt Muho bei Scobel
[32:28]
Veröffentlicht am 13.05.2016 alter Info-Text: Hochgeladen am 07.02.2012
Sendung vom 19.08.2010 Scobel extra: Weisheit, das "Ich" und die Bratwurst Themenwoche Buddhismus Abt Muho - ehemals Olaf Nölke aus Berlin - ist jetzt Zen-Meister in Japan. Bis zu fünfzehn Stunden am Tag, fünf Tage die Woche, widmet er sich dem Zazen. Das ist die Bezeichnung für die Sitzmeditation im Zen-Buddhismus und der Weg zur Erleuchtung. Gert Scobel spricht mit Muho über seine Erfahrung der Erleuchtung, über die lebensverändernde Kraft der Meditation und die Frage, warum und wie man Weisheit lernen kann. http://www.3sat.de/mediathek/mediathe... Siehe auch: Antaiji, Kloster des Friedens: http://antaiji.dogen-zen.de/deu/index...
»Wenn man das wirklich machen will, muß man bereit sein durch die Hölle zu gehen…« [Muho bei 2:40]
wer mehr über das Leben im Antaiji-Tempel erfahren möchte solle mal danach googeln, es lohnt sich. Die haben ne super Webseite. Die erzählen zwar teilweise unlogisches Zeig, aber irgendwo macht dann doch vieles Sinn.
7
ZEN - 24 Stunden im ALLTAG
[4:52]
Hochgeladen am 10.01.2010
ZEN - 24 Stunden im Alltag. Modern im Jahre 2005. 24h knallharte Disziplin, Struktur und Schikane um die Zen Praktikanten aus ihren alten geistigen Mustern zu führen, hin zu ihren wahren Wesen - und dies über viele viele Jahre! Warum wird dies in Japan im Kloster unterrichtet, wenn es nicht nötig wären? Einfach für uns verwöhnten Westler? Ist das Selbstkonzept von uns Westlern weniger neurotisch und massiv als das der Japaner, die dies hier freiwillig und ohne murren Jahrelang durchleben? Brauchen wir dann nicht möglicherweise ein ähnliche Form der Meditation und Strenge wenn wir uns wirklich und nicht nur oberflächlich ändern wollen? Viel Spaß beim Zuschauen, gemütlich auf dem Sessel mit einer Tasse Kaffee......
»Alles ausschalten […] Dann braucht der Körper eine Erinnerung daran, daß er nur ein Lasttier ist« Furchtbar, diese von Unkenntnis triefenden Texte. Also: mit Vorsicht genießen. (Genießen!) Video Nr. 3: »Ich bin mein Körper«. Alles Interpretationen, unterschiedliche Sichtweisen! Man suche sich die aus, mit der man am besten zurechtkommt. 8
Meister Eckhart - Über die innere Armut
[13:57]
Veröffentlicht am 14.08.2013
Ausgehend von der Bibelstelle „Selig sind die Armen im Geiste, denn das Himmelreich ist ihrer." (Matth. 5.3) meditiert Meister Eckhart über drei Formen der inneren Armut (Ausschnitt aus der Predigt : „Selig sind die Armen im Geiste").
„So quitt und ledig also, sagen wir, soll der Mensch stehen, daß er nicht wisse noch erkenne, daß Gott in ihm wirke, und so kann der Mensch Armut besitzen." Meister Eckhart
Gesprochen von Axel Grube (onomato Verlag)
9
Hindernisse (Kurzfilm) Ein Zenmeister sitzt allein in der Mitte
[2:36]
Veröffentlicht am 16.03.2012
Ein Meditationsraum in einem japanischen Zenkloster. In der Mitte sitzt allein - ein Zenmeister (Deutschland, 2007, 3mn) ARTE
10
2010 Kodo Sawaki - "Zen ist nichts spirituelles, Zen wird mit dem Körper praktiziert."
[3:59]
Hochgeladen am 09.04.2010
Wie bei fast allen religiösen Strömungen und deren Praktiken, stellt man besonders auch im Zen Buddhismus fest, dass die wahren "Meister" immer wieder energisch darauf hinweisen, dass es eben NICHT um diese eine "Religionslehre" geht, oder um ein persönliches Ziel, das es zu erreichen gilt und dass die Rituale und Übungen nur Hilfsmittel und Hinweise darstellen, um letztendlich das zu erkennen, was nahezu allen Religionen ihrem Ursprung nach innewohnte:
die Ein(s)heit und Gleichheit allen Lebens und somit der gesamten Existenz.
"Copyright Disclaimer Under Section
107 of the Copyright Act 1976, allowance is made for "fair use" for
purposes such as criticism, comment, news reporting, teaching,
scholarship, and research. Fair use is a use permitted by copyright
statute that might otherwise be infringing. Non-profit, educational or
personal use tips the balance in favor of fair use."
- Psychische Gewalt: Wenn Worte Leben zerstören (Huffington Post, 29.05.2014) Schlampe. Schwuchtel. Versager. Ein Wort kann wie ein Fausthieb sein. Wenn wir über Gewalt sprechen, meinen wir fast immer ihre körperliche Form. Ein Mensch kann einem anderen aber auch psychisch Gewalt antun. Ihn beleidigen, demütigen, erniedrigen. Und das hat oft schlimmere Folgen als Schläge oder Tritte.
Psychische Gewalt schlägt Wunden, die man zunächst nicht sieht. Und doch sind sie da. Zur Zeit bewegt das Foto-Projekt "Weapon of Choice" die Netzgemeinde. Der amerikanische Fotograf Richard Johnson macht die Grausamkeit der Worte sichtbar. Was wäre, wenn verbale Gewalt körperliche Spuren hinterlassen würde?
Psychische Gewalt an US-Schule Mobbingopfer zeigt Video - und löst Kontroverse aus (Süddeutsche Zeitung, 19.12.2011) Ein 14-jähriger Amerikaner wird in der Schule massiv angefeindet, in einem Video macht er seine Qualen öffentlich. Die positiven Reaktionen fallen gewaltig aus, andere Mobbingopfer und Prominente melden sich. Doch ein zweites Video sorgt für Irritationen.
Paul Watzlawick - Wenn die Lösung das Problem ist (1987) {44:05}
Niels Hegmans
Am 11.05.2012 veröffentlicht
Paul Watzlawick - Wenn die Loesung das Problem ist (1987) Philosophie Psychologie
Anleitung zum Unglücklichsein
radikaler Konstruktivismus
Alter Info-Text (Hochgeladen am 23.08.2011)
Warum finden Probleme, auf deren Lösung Menschen ihre ganze Kraft konzentrieren, dennoch keine Lösung? Anhand vieler anschaulicher Beispiele vermittelt der Psychoanalytiker und C.G. Jung-Schüler Paul Watzlawick in diesem Vortrag seine Thesen, die heute wie vor 20 Jahren sehr bedenkenswert sind.
In den Achtziger Jahren wurde Professor Dr. Paul Watzlawick durch zahlreiche Bücher wie „Anleitung zum Unglücklichsein", „Irrwege und Umwege", „Vom Schlechten des Guten" oder „Wie wirklich ist die Wirklichkeit" berühmt. Zur Person Watzlawick: Paul Watzlawick, geboren 1921, studierte in Venedig Psychologie und Fremdsprachen und promovierte 1949 zum Dr. phil. Von 1951 bis 1954 absolvierte er am am C.-G.-Jung-Institut in Zürich eine Ausbildung zum Psychotherapeuten und Analytiker. 1957 übernahm er einen Lehrstuhl für Psychotherapie in El Salvador. 1960 holt ihn der amerikanische Schizophrenie-Experte Donald Jackson an das Mental Research Institute in Palo Alto/Kalifornien, wo er seither als Forschungsbeauftragter und Psychotherapeut tätig ist. Ab 1976 lehrte er außerdem als Professor an der Stanford University, an der er heute noch als Emeritus liest. Professor Watzlawicks wissenschaftliche Arbeit gilt vor allem der Erforschung der menschlichen Kommunikation und ihrer Störungen. Als Vertreter des „Radikalen Konstruktivismus" vertritt Watzlawick eine wissenschaftstheoretische Position, die menschliches Wissen um die „Wirklichkeit" mehr oder weniger in Frage stellt. Ausgewählte Veröffentlichungen Watzlawicks: - (zus. mit John H. Weakland, und Richard Fisch) Lösungen. Zur Theorie und Praxis menschlichen Handelns. Huber Verlag, Bern, 1974 - Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen. Piper Verlag, München, 1976 - Die Möglichkeit des Andersseins. Zur Technik der therapeutischen Kommunikation. Huber Verlag, Bern, 1977 - Gebrauchsanweisung für Amerika. Piper Verlag, München, 1978 - Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? Piper Verlag, München, 1981 - Anleitung zum Unglücklichsein. Vom Schlechten des Guten. Piper Verlag, München, 1983 - Vom Schlechten des Guten oder Hekates Lösungen. Piper Verlag, München, 1986 - Vom Unsinn des Sinns oder vom Sinn des Unsinns. Picus-Verlag, Wien, 1992 - Wenn du mich wirklich liebtest, würdest du gern Knoblauch essen : über das Glück und die Konstruktion der Wirklichkeit. Piper Verlag, München, 2006 Der Vortrag wurde am 25.02.2007 vom swr ausgestrahlt.
Wahrheit und Wirklichkeit - Paul Watzlawick {4:28}
mediadesign Veröffentlicht am 24.10.2012
Ausschnitte eines Interviews, das ich am 29. September 1997 in seinem Büro im MRI, Palo Alto (Kalifornien), mit ihm aufzeichnen konnte.
Zur Erinnerung an Prof. Dr. Paul Watzlawick (verstorben am 31. März 2007), einen populären Vordenker des Radikalen Konstruktivismus. Autor: Prof. Dr. Martin Gertler
Paul Watzlawick Interview {8:00}
Hochgeladen am 30.05.2008
Paul Watzlawick (25.7.1921 - 31.3.2007)
Ausschnitt aus einem Video-Interview mit Paul Watzlawick: - sein Werdegang - die Grundlagen seiner Philosophie - die systemische Therapie - und der Gegensatz zur Freud´schen Psychoanalyse. Aufgenommen an 81.igsten Geburtstag von Paul Watzlawick / "MRI - Mental Research Institue" in Palo Alto/Kalifornien. Interview: Alois Huber & André Höschele Video: André Höschele
Um einen Eindruck von Watzlawicks Denken zu vermitteln ein kurzer Ausschnitt aus einem Vortrag von Dr. med. Wolfgang Scherf, gehalten auf dem 54. Psychotherapie-Seminar in Freudenstadt, 1997:
Wie stabil wider alle Vernunft ein in sich geschlossenes System sein kann, macht ein einfaches Beispiel deutlich, das auf den Kommunikationsanalytiker und Familientherapeut Paul Watzlawick zurückgeht: Ein Gast in einem einsamen Fischernest bemerkt zu seinem Erstaunen, daß sämtliche Uhren beim Uhrmacher des Ortes um 34 Minuten nachgehen. Als er diesen fragt, woher er denn die Zeit habe, verweist der Uhrmacher auf die Zitadelle hoch über dem Ort. Von dort werde jeden Mittag punkt 12 Uhr ein Schuß abgefeuert. Danach stelle er die Uhren. Einige Tage später kann der Gast den Kommandanten der Zitadelle besuchen und fragt ihn ebenfalls, woher er die genaue Zeit für den mittäglichen Kanonenschuß habe. Der Kommandant berichtet ihm, daß es im Ort einen ausgezeichneten Uhrmacher gebe. Jeden Vormittag laufe ein Soldat hinunter, stelle seine Uhr nach den Uhren des Uhrmachers und sorge dann für den pünktlichen Schuß. Das System der Zeitweitergabe war in sich stimmig, obwohl die Uhrzeit völlig falsch war. Hilfe konnte – wie bei allen in sich geschlossen Systemen, und dazu gehören auch Familien – nur von außen kommen: Durch den Gast.
Ein weiteres Beispiel für ein geschlossenes System😜: - Private Verrücktheit (Post, 02.05.2011)
Wirklichkeit kann nie losgelöst gesehen werden von ihrem
Betrachter. Das heißt nicht, daß es keine Realität »an sich« gäbe, daß es aber
sinnlos ist, von ihr zu sprechen, ohne den konstitutiven Prozeß zu
berücksichtigen, der in der Wechselwirkung zwischen einem erfahrenden System
und einem zu erfahrenden System liegt: »Systeme erkennen Systeme«. Die Frage,
ob »Wirklichkeit« unabhängig vom erkennenden System existiert, ist müßig.
Kernfrage des Konstruktivismus ist, auf welche Weise wir aktiv an
der Konstruktion unserer eigenen Erfahrungswelt Anteil haben. Wir sind darauf
angewiesen, Konzepte, »Landkarten« über die Welt zu entwickeln, die uns das
Zurechtfinden erleichtern. Es ist ein folgenschwerer Schritt, wenn man die
Konzepte, die man sich konstruierte, um in der Welt Orientierung zu finden, mit
der Wirklichkeit verwechselt (ein Kategorialfehler). »Bei unserer Wahrnehmung
der Welt vergessen wir alles, was wir dazu getan haben, sie i dieser Weise
wahrzunehmen« (Varela).
Konstruktivismus - Zweckmäßigster Irrtum, wie wahr ist Wahrheit? - [20:55]
Veröffentlicht am 17.01.2013
Zweckmäßigster Irrtum Ist Wahrheit so wahr?
Ein Beitrag von: Reitz, Michael Stand: 25.07.2012; BR Rundfunk
Für den Philosophen Immanuel Kant war die objektive und zweifelsfreie Erkenntnis eines Gegenstands nicht möglich. Unsere Wahrnehmung sei eine Leistung unserer Sinnesorgane und somit Irrtümern unterworfen, objektiv könne sie nie sein. Autor: Michael Reitz
Castaneda, ein
amerikanischer Anthropologe, der bei einem indianischen Heiler in die Lehre
ging, schreibt:
»Die erste Handlung eines Lehrers besteht darin, die Idee
einzuführen, daß die Welt, die wir zu sehen glauben, nur eine Sichtweise, eine
Beschreibung der Welt ist. Dies zu akzeptieren scheint eine der schwierigsten
Aufgaben überhaupt zu sein. Wir sind auf selbstgefällige Weise in unsere bestimmte
Weltsicht verstrickt, die uns zu Empfindungen und Handlungen zwingt, als ob wir
alles über die Welt wüßten. Ein Lehrer zielt von seiner allerersten Handlung an
darauf ab, diese Sichtweise zu beenden. Hexenmeister nennen es die Beendigung
des inneren Dialogs. Und sie sind überzeugt davon, daß es die wichtigste
Technik ist, die ein Lehrling lernen kann« (Castaneda
1974).
Menschen leben nicht allein, sondern immer in sozialen
Zusammenhängen. Was wir als »Wirklichkeit« bezeichnen, entsteht im Dialog, im
Gespräch. Das, was wir für wirklich halten. haben wir in einem langen Prozeß
von Sozialisation und Versprachlichung als wirklich anzusehen gelernt. Systeme
konstruieren gemeinsame Wirklichkeiten
als Konsens darüber, wie die Dinge zu sehen sind. Die gemeinsame Sichtweise
davon, was als »Wirklichkeiten« in einem System erlebt wird, ist sehr
weitgehend bestimmend für Glück oder Unglück, Zufriedenheit oder
Unzufriedenheit.
3.2 Kausalität: Was verursacht was?
Bei einem systemischen Verständnis von Kausalität richtet sich
das Augenmerk auf Muster, und zwar
auf Muster von Beziehungen und Wechselwirkungen.
In sozialen Systemen ist von der Rekursivität sozialer Prozesse
auszugehen. Verhaltensweisen des einzelnen sind durch die der anderen (mit-)
bedingt und bedingen sie gleichzeitig, so daß eine linear kausale Sichtweise
eine unzulässige Verkürzung darstellt. In einem solchen Wechselwirkungsgefüge
hat jede Handlung Rückwirkungen auf die handelnde Person selbst, ein Aspekt,
der als »Selbstreferenz« oder »Selbstrückbezüglichkeit« bezeichnet wird.
Es ist nicht falsch, das Geschehen zwischen einer Mutter und
ihrem Kind in kleine Ausschnitte von kausalen Teilbeziehungen zu zerlegen:
»Weil die Mutter X tut, darum tut das Kind Y.« Ein solcher Versuch der
Komplexitätsreduktion kann hilfreich sein. Für therapeutische Zwecke ist es
allerdings von Nutzen, beide als Teilnehmer an einer bestimmten Art von
»Beziehungstanz« (Minuchin) zu sehen, der mit Leid für alle Beteiligten
einhergeht.
3.3 Sprache und Rekursivität: Wie erzeugen wir soziale Wirklichkeiten?
Das Reich der Sprache
Wie wir in sozialen Systemen das »hergestellt«, was wir gemeinsam
mit anderen als Wirklichkeit erleben? Wir können keine Erkenntnis über die Welt
der Dinge erlangen, ohne uns in die Welt der Beschreibungen zu begeben:
»Sprache wurde niemals von jemandem erfunden, nur um damit eine äußere Welt zu
internalisieren. Deshalb kann sie nicht als Mittel verwendet werden, mit dem
sich eine solche Welt offenbar machen läßt. Es ist vielmehr so, daß der Akt des
Erkennens in der Koordination des Verhaltens, welche die Sprache konstituiert,
eine Welt durch das In-der-Sprache-Sein hervorbringt« (Maturana u. Varela
1987).
Da wir kein Bewußtsein von dem haben können, was uns nicht bewußt
ist, konstruieren wir permanent eine kontinuierliche und konstante Welt des
Erlebens, überbrücken wir »blinde Flecken« des Bewußtseins und stabilisieren so
unsere Welt in einem aktiven und selbstorganisierten Prozeß.
Dieser Prozeß geschieht nun nicht individuell, sondern
sozial-kommunikativ: Wir erzählen uns selbst und uns gegenseitig ständig, wie
die Welt ist und halten sie damit stabil. »Durch Wiederholung verfestigen sich
Geschichten zu Wirklichkeiten, und manchmal halten sie die
GeschichtenerzählerInnen innerhalb der Grenzen gefangen, die sie selbst
erzeugen halfen« (Efran 1992).
Therapeutische Konsequenzen
Familiensysteme werden nicht mehr als kybernetische Einheiten
angesehen, in denen Mitglieder einer Familie wechselseitig ihr Verhalten
regulieren, sondern viel mehr als sprachliche Systeme, in denen Mitglieder
durch ihre Konversationen Bedeutungen erzeugen und so eine gemeinsame
Darstellung der Wirklichkeit schaffen.
Sprache als Ordner, Sprache als Trivialisierung
Die Aufgabe der Sprache sehen wir meist darin, Beschreibungen zu
liefern, die sich an Begriffen wie Wahrheit, Objektivität und Realität messen
lassen. Daß und in welchem Ausmaß Sprache jedoch gerade eine konstituierende
Funktion für unsere Erfahrung von Wirklichkeit hat, müssen wir uns immer wieder
ins Bewußtsein holen. Für Haken, den Begründer der
Synergetik, ist die Sprache das Musterbeispiel eines Ordners, der jeden, der
sich seiner bedient, versklavt (1987, S. 64).
»... wollen wir überhaupt aus der Nacht der Sprachlosigkeit
heraustreten, ..., dann müssen wir uns den Ordnungskräften, den Regeln und
grammatischen Strukturen, die in der Sprache zur Wirkung kommen, unterwerfen
... Ursache-Wirkungsketten bzw. Punktuierungen erwachsen gleichsam
unreflektiert aus der Weise, wie sich Subjekt und Prädikat zusammenfügen,
überhaupt, wie sich Wörter in Sequenzen ordnen, sich daraus Sätze und somit
auch Erklärungen ergeben. ›Der Stein zertrümmert die Scheibe. Der Vater
drangsaliert die Mutter. Die Treulosigkeit des Mannes bricht der Frau das Herz.
Lotte wurde von ihren Schulkameradinnen wegen ihrer Pummeligkeit gehänselt und
entwickelte daher eine Magersucht usw.‹ Also: Wenn immer wir überhaupt
sprechen, wenn immer wir durch die Sprache bzw. ihre Grammatik vorgegebenen
Linien folgen, ergeben sich Ursache-Wirkungsverknüpfungen, Erklärungen, Sinn
und Realitätsbezug fast zwangsläufig wie von selbst« (Stierlin 1990, S. 267f).
In diesem Zusammenhang ist von
Foersters Begriff der »Trivialisierung« von Bedeutung. Er entspricht
dem, was Haken als »Ordner«
beschreibt. In beiden Fällen wird für die einzelnen Elemente durch die
Zugehörigkeit zum System die Zahl der Wahlmöglichkeiten reduziert.
Hierzu ein Beispiel: Es ist bekannt, daß das Wahrnehmungssystem
Neugeborener in der Lage ist, neue Information in vielfältigster Weise zu
strukturieren. Säuglinge begleiten bereits kurz nach ihrer Geburt die
sprachlichen Angebote ihrer Umwelt durch minimale Körperbewegungen und beginnen
auf diese Weise, den kontinuierlichen Sprachfluß, der auf sie einströmt, zu
interpunktieren und zu zerlegen – und zwar gleichgültig, ob es sich um
Chinesisch, Russisch oder Deutsch handelt (Kriz
et al. 1987, S. 25). Diese universale Fähigkeit geht im Lauf weniger Monate
verloren. Dafür wird jedoch die Muttersprache immer eindeutiger in Phoneme
zerlegt, das heißt, das Kind versteht diese immer besser auf Kosten der
Universalität seines Sprachverständnisses. Es hat also eine Einschränkung
stattgefunden, das stimmt. Aber es stimmt auch nur zum Teil, denn es ist auch
eine Bewältigungsleistung auf einem höheren Niveau erfolgt: das Verständnis
einer Sprache. Sprache ist ein System. Der Einstieg in dieses System, die
strukturelle Koppelung zwischen dem kognitiven System des Kindes und dem System
Sprache bedeutet eine Reduzierung der Wahlmöglichkeiten und gleichzeitig eine
Verbesserung im Umgang mit Weltkomplexität: »Happa, happa« ist keine beliebige
Lautfolge mehr, sondern einigermaßen fest vorhersagbar verknüpft mit Nahrung.
Lernen ist also Einschränkung und Erweiterung zugleich (nach von Schlippe 1991, S. 369); Haken (1987) spricht in diesem
Zusammenhang von der »Janusköpfigkeit« der Sprache.
Rekursivität der Sprache
Sprache bietet eine besondere Qualität: die Möglichkeit der Reflexivität. Darin liegt eine Chance. Wir können über die
Art und Weise, wie wir Wirklichkeit schaffen und interpunktieren, reflektieren
– auch wenn, wie Stierlin(1990) betont, es
erstaunlich ist, wie wenig bislang alles Hinterfragen gegen die »Ordnungsgewalt
der Sprache« auszurichten vermochte.
Die Möglichkeit, Sprache reflexiv auf sich selbst anzuwenden,
verweist auch auf Verantwortung: Wenn Wirklichkeit Ergebnis eines konsensuellen
Abgleichungsprozesses ist, dann sind wir aufgefordert, ständig diesen
Abgleichungsprozeß zu überprüfen. Da uns Kriterien wie Wahrheitsnähe nicht
(mehr) zur Verfügung stehen, bieten sich andere Kriterien an. Ludewig schlägt
vor, »Nutzen, Schönheit, Respekt« als Rahmen zu wählen, an dessen Einhaltung
das Verhalten eines Therapeuten evaluiert werden könne (1988).
Das Arbeiten mit
Schlüsselwörtern
Schlüsselwörter sind Wörter, die in besonderer Weise geeignet
sind, Optionen in einem System neu zu öffnen, das sich in einer bestimmten
Wirklichkeitssicht festgefahren hat. Wie Boscolo
et al. (1993) betonen, gibt es Schlüsselwörter, die für viele Situationen
passen, andere gelten nur für jeweils eine spezifische Gelegenheit. Je
vielfältiger sich an Schlüsselwörter neue und ungewohnte Konnotationen
anknüpfen können, desto hilfreicher sind sie potentiell, da sie aktive
assoziative Suchprozesse auslösen. Als ein Beispiel führen Boscolo et al. (1993, S. 11 3ff) das
Wort »Streik« an. Bei einer Familie, in der sich der Symptomträger weitgehend
zurückgezogen hat und zu einem ans Haus gefesselten Einsiedler geworden ist,
wäre es möglich, die Familie zu fragen: »Wie erklären Sie sich die Tatsache, daß
sie/er in Streik getreten ist?« oder den Betroffenen selbst: »Warum haben Sie
beschlossen, in Streik zu treten?« Gerade im Kontext von (psychischer)
Krankheit bietet das Wort eine Fülle von neuen Bedeutungen an, es ist
polysemantisch. Es ist verknüpft mit der Vorstellung eines freiwilligen,
absichtlichen Verhaltens (und nicht dem Bild, hilflos der Krankheit
ausgeliefert zu sein). Es impliziert eine Beziehung (Streik: wem gegenüber?).
Es ermöglicht weiteres Nachdenken: Streiks können gerechtfertigt oder ungerechtfertigt
sein, für jemanden oder gegen jemanden ausgerufen werden, können darauf
abzielen, etwas zu erreichen oder etwas zu verhindern und so weiter.
Schließlich impliziert es Endlichkeit statt Unendlichkeit (vgl. Schweitzer u. Schumacher 1995). Schlüsselwörter, so behaupten Boscolo et al., erleichtern den Wechsel
von einem »Sprachspiel« zu einem anderen – und es entspricht therapeutischer
Ethik, daß dieses neue Sprachspiel den Beteiligten mehr Spielraum einräumt als
das alte. Ein wichtiges Schlüsselwort für neue Sprachspiele ist das Wort
»Gedanke«. Durch die Frage danach, wann z. B. dem Vater zum erstenmal der
Gedanke kam, er könne seinen Kindern kein guter Vater sein, wird aus dem
ontologischen Spiel: »Wer ist inkompetent?«
ein epistemologisches Spiel: »Wer denkt, er
sei inkompetent?« Damit wird ein hohes Maß an Mehrdeutigkeit erzeugt.
Die Rekursivität der Sprache verweist ferner auf die Fähigkeit,
das erlebte Interaktionsgeschehen permanent zu qualifizieren, also innere
Kommentare über die Interaktion und über das eigene Erleben abzugeben. Dieses
Phänomen ist als »innerer Bezugsrahmen« in der Psychotherapie ein Begriff: In
Familien sind es vielfach nicht die Auseinandersetzungen selbst, mit denen die
Familienmitglieder sich das Leben schwermachen, sondern die inneren Bewertungen
dieser Auseinandersetzungen.
Sprache und Systeme
Sprachliche Koordination dient Menschen in sozialen Systemen
dazu, sich auf bestimmte gemeinsame Themen zu einigen, die einen gemeinsamen
Sinn konstituieren.
Daher wird bei Systemen, die sich um ein Problem herum
organisieren, auch von »Problemsystemen« oder »problembezogenen Systemen«
gesprochen: Menschen konstituieren über ihre Handlungen ein Problemsystem, das heißt ein System, zu
dem der Vorsatz gehört, das Problem zu beseitigen.
Da es nicht um die Personen selbst geht, sondern um die
Kommunikationen und Interaktionen zwischen ihnen, liegt die Zusammensetzung
eines Problemsystems nie in starrer Weise fest, mit der Veränderung einer
Problemdefinition kann auch sie sich verändern (Anderson
u. Goolishian 1990, Loth 1991).
Exkurs: Chronische Krankheit in ihrem sprachlichen Kontext
Je länger ein Geschehen andauert, um so wichtiger ist es,
zwischen der Krankheit und dem Sprechen über Krankheit zu differenzieren. Denn
eine »kleine Erkältung« geht tatsächlich meist nach ein paar Tagen vorbei,
unabhängig davon, wie über sie gesprochen wird. Doch bei einer länger
andauernden Krankheit werden über die Sprache entscheidende Weichen dafür
gestellt, wie eine Person mit der Krankheit umgeht, wie sie ihre eigenen
Möglichkeiten einschätzt und erlebt. Chronizität, das heißt nicht
beziehungsweise nicht nur, eine Krankheit zu haben und an ihr über einen nicht
absehbaren Zeitraum hinweg zu leiden, sondern heißt vor allem: über Krankheit
zu sprechen, mit sich selbst, mit anderen. Von chronischer Krankheit zu
sprechen, ergibt daher nur Sinn, wenn man sich neben den krankheitsbezogenen
Routinen vor allem die sprachgebundenen
Prozesse anschaut, die damit verbunden sind, zum Beispiel beim kindlichen
Asthma:
-sich zu
fragen: warum ich???
-dem
Ehepartner vorzuwerfen, warum er/sie geheiratet habe, obwohl er doch wissen
mußte, daß sein Onkel und seine Großtante Asthma gehabt hatten
-sich selbst
mit Schuldgefühlen zu zerquälen
-den Tod zu
phantasieren und unter diesen Phantasien bereits Todesängste zu erleiden
-sich zu
fragen, was die Nachbarn, Freunde, Verwandten über einen denken – eine
Selbsthilfegruppe zu gründen bzw. einer beizutreten
-mit
schlechtem Gewissen den Arzt zu belügen, wenn er nach dem Rauchen fragt
-zu
inhalieren und ärgerlich daran zu denken, daß andere Kinder nach draußen gehen
können; deswegen auf die Mutter zu schimpfen, die einen dazu zwingt
-mit Mutter
und Vater ums Inhalieren zu streiten
- ständig die
nächste Katastrophe zu erwarten
-für die
Mutter: vor Angst nicht schlafen zu können, und dann sicherheitshalber gleich
im Kinderzimmer zu liegen, um die Atemzüge des Kindes zu hören – auch wenn der
Ehemann zunehmend ärgerlich wird
- für die
Geschwister: eifersüchtig zu sein auf die Aufmerksamkeit, die der Kranke
bekommt
-für das
Kind selbst: sich und anderen deutlich zu machen, daß man »nichts« kann,
hilflos ist – in der Schule daher durchzusetzen, daß es vom Sport befreit wird
- verschiedene
Fachleute zu konsultieren. Die sagen dann solche Dinge wie: das wächst sich
aus; das ist psychosomatisch; damit müssen Sie Ihr ganzes Leben leben; lassen
Sie alle Medikamente weg; wenn Sie nicht alle Medikamente regelmäßig nehmen,
wird es Ihnen ganz schlecht gehen; nehmen Sie nur natürliche Substanzen; machen
Sie Akupunktur oder Diät usw.
-für die
Fachleute selbst: in den Einrichtungen bestimmte Meinungen zu haben und zu
propagieren, vehement über die Kollegen schimpfen, die für/gegen Naturheilkunde
sind, für/gegen psychologische Betreuung eintreten usw. und entsprechend:
-auf
Kongressen und in Büchern eigene Erfahrungen und Lehrmeinungen vorzustellen und
zu verteidigen, andere Vorstellungen als irrig abzutun, Forschungsetats zu
beantragen usw.
Ein Reigen von sprachlichen Interaktionen, und die Fachleute sind
nicht objektive Beobachter dieser Prozesse, sondern sind mit dabei, diesen
Reigen mitzugestalten, fortzusetzen, gegebenenfalls sogar in Gang zu setzen.
Was wir als körperliche Krankheit erleben und so bezeichnen, wird durch den Akt
der Versprachlichung (auch) eine soziale Konstruktion. Und von dem Moment an
reagieren wir nicht nur auf die Krankheit, sondern wir konstruieren die
Phänomene mit, mit denen wir es zu tun haben. Wenn wir uns über die Art, wie
wir Krankheit beschreiben, Gedanken machen, wird es möglich, eine wichtige
Unterscheidung zu ziehen: Schafft die Art, in der von Patienten, Familien und
Fachleuten über Krankheit gesprochen wird, Freiräume oder reduziert sie sie?
(nach: von Schlippe et al. 1994).
aus einem selbstverfassten Skript zur Prüfungsvorbereitung nach
KenFM im Gespräch mit: Michael Meyen ("Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand") {1:33:58 – Start bei 25:13
– Meyen: »Man soll immer fragen, in wessen Interesse Leute unterwegs sind«}
KenFM
Am 03.05.2014 veröffentlicht
Was braucht man für eine gute Fußball-Berichterstattung?
„3 Medienheinis, die mit den Spielern die fünf Antworten auswendig lernen, die auf die drei möglichen Interviewanfragen gegeben werden können.“ Was das Satiremagazin TITANIC hier locker-lässig als Witz formuliert hat, hat einen tieferen Kern. Gescripteter, abgesprochener Journalismus ist bei weitem nicht mehr nur Satire oder ausschließlich im Privatfernsehen zu finden. Vorgegebene, diktierte Meinungsmache ist real und begegnet uns beim Medienkonsum Tag für Tag.
Längst hat sich auch der politische Journalismus von der Wirklichkeit verabschiedet. Die Realität und unsere Haltung zu Putin, Trump, Kim und Merkel entstehen nicht einfach so, sie werden gemacht – und zwar von dem, was Presse- und PR-Agenturen schreiben und vor allem: was sie nicht schreiben.
Wie funktioniert das? Was muss seriöser Journalismus eigentlich leisten und wie unterscheidet er sich von klassischer Public Relations? Michael Meyen, ehemaliger Journalist und aktuell Kommunikationswissenschaftler an der LMU München, geht diesen Fragen auf den Grund.
In seinem Buch „Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand – Wie uns die Medien regieren“, beschreibt er, wie Werbung, Medien und Journalisten um unsere Aufmerksamkeit buhlen. Er erklärt, wie einseitig die Gebührenzahler bei politischen Geschehnissen informiert werden und wie das große Theater, das uns tagtäglich von Tagesschau bis Weltmeisterschaft präsentiert wird, funktioniert. Er macht aber auch klar, dass wir uns mittels Achtsamkeit, Gehirn und eigenständigem Denken von diesen Manipulationen befreien können.
Haben wir erst einmal durchschaut, welche Rolle die Protagonisten auf der Theaterbühne des Journalismus spielen, welcher Journalist mit welchem Gehaltszettel eine Nachricht zur herrschenden Meinung und letztlich zu unserer eigenen Meinung macht, werden die Zusammenhänge klarer: Das Misstrauen steigt und die vielen Manipulationen verpuffen wie ein Abstoß ins Abseits.
Üben wir uns in Achtsamkeit. Lernen wir, die Dinge zu verstehen. Bestehen wir auf Transparenz. Und sehen wir die Weltmeisterschaft in Russland als eine Art Übung in Medienkompetenz. Auch das ist ein Weg zum Frieden.
5:0 für Russland. Vorhang auf.
Inhaltsübersicht:
0:06:24 Werbung muss sexy sein, Nachrichten auch
0:12:43 Sport –eine politische Bühne
0:22:03 Wirkung und Funktion von Journalismus, Presse & PR
0:30:40 Die Nachfrage nach PR-Jobs steigt
0:41:16 Was andere Journalisten über den aktuellen Zustand der Medien denken
0:54:03 Kontaktschuld und der "Raum des Sagbaren"
1:06:28 Der Kampf um die Deutungshoheit
1:15:43 Das Idealbild von Journalismus in einer demokratischen Gesellschaft
1:26:32 Medien und Terrorismus
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Newsroom Ist Amerika das wunderbarste Land der Weld? {7:44}
kokot13BTB
Am
23.10.2013
veröffentlicht
mein Kommentar: Wenn Michael Meyen recht hat, wie kommt es, daß Harald Lesch – nur mit einer Tafel und einem Stück Kreide bewaffnet – solch einen Erfolg mit seiner Sendereihe auf Alpha Centauri haben konnte? Alpha Centauri - Was ist der Urknall - Folge 38 {14:31}
TheLordOfDeath1000
Am
05.08.2012
veröffentlicht
Alpha Centauri - Was ist der Urknall - Folge 38
Die Menschheit schafft sich ab | Prof. Dr. Harald Lesch | SWR Tele-Akademie {44:46}
ARD Am
17.05.2018
veröffentlicht
http://www.tele-akademie.de – Seit 4,5 Milliarden Jahren gibt es die Erde, den Menschen erst seit 160.000 Jahren. Aber er hinterließ tiefere Spuren als alle anderen Lebewesen. Seit der Industrialisierung haben Wissenschaft und Technik die Erde fest im Griff. Und dabei werden wir immer mehr …
alter Text:
heruntergeladen am 10.05.2018 aus der Mediathek, gesendet vom TV am 06.05.2018