Männer gehen anders mit ihren Depressionen um als Frauen. Sie betreiben zum Beispiel Sport, exzessiven Alkohol- oder Tabakkonsum oder berufliches Überengagement. Dazu kommen häufig ein allgemeiner Negativismus gepaart mit Versagensängsten und eine ausgeprägte Selbstkritik. Die meisten männlichen Depressionen bleiben unerkannt und unbehandelt. Deswegen sind Kontakte mit der Polizei wahrscheinlicher als mit einem Therapeuten. Fehldiagnosen in Richtung Alkoholabhängigkeit sind ebenso häufig.
Quelle: Chrisoph-Dornier-Klinik für Psychotherapie
Ein Passant, die Testperson, wird von einer zweiten Person nach dem Weg gefragt. Der Passant wird in ein Gespräch verwickelt, wobei seine Aufmerksamkeit auf den Stadtplan gelenkt wird. »Zufällig« tragen Bauarbeiter eine größere Holzwand vorbei, wodurch die Gesprächspartner optisch kurz getrennt werden. In diesem Moment wird derjenige, der nach dem Weg gefragt hat, durch eine andere Person ersetzt. Die Testperson bemerkt nicht im Geringsten, dass sie hier an der Nase herumgeführt wird!
Surprising Studies - Selektive Wahrnehmung 2 - Markus Hofmann [0:21]
Eine Passant wird gebeten ein Foto von einer Person zu machen. Während dessen wird das "Fotomotiv" sprich die Person ausgetauscht, ohne dass der Fotograf es merkt.
Surprising Studies - Selektive Wahrnehmung 3 - Markus Hofmann [0:41]
Während eines Gesprächs wird der eine Partner ausgetauscht, ohne dass der andere Partner es bemerkt.
selective attention test [1:21]
Hochgeladen am 10.03.2010
The original, world-famous awareness test from Daniel Simons and Christopher Chabris. Check out our book and website for more information (www.theinvisiblegorilla.com)
Selective Attention Test [1:35]
Hochgeladen am 17.03.2011
A video made by Bobby Tanzola and Matt Thorp for Brain Day 2011.
AP Psychology Selective Attention Project [4:54]
Veröffentlicht am 27.05.2015
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How the Body Works : Selective Attention [0:48]
Hochgeladen am 03.08.2007
Selective Attention
Selective attention is the ability to concentrate on a specific flow of sound amid a babble of background noise, for example listening to a conversation in the middle of a crowd. In the diagram presented, the red particles represent items of sound information. All sound enters the ears and passes through a selective filter, which discards irrelevant information, then goes into a limited-capacity decision channel, which decides on the specific source of the sound. Both mechanisms probably operate below the level of consciousness. Some items pass into the memory store. Information from the decision channel and memory store determine which actions are taken by the brain.